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Härtegrad

Als Härtegrad wird die „Steifigkeit“, also die wahrgenommene Härte, wenn man will auch der „Komforteiner Matratze eingestuft. Hier sind die Geschmäcker verschieden und einige Menschen bevorzugen eher weiche Matratzen, andere wiederum eher härtere Matratzen. Wichtig ist, dass eine Matratze die wichtigen Stützfunktionen erfüllt und man entlastet in einer möglichst natürlichen Haltung des Stützapparates schlafen und sich erholen kann. Wenn man jeden Morgen verspannt und nicht wirklich ausgeruht aufwacht, so kann das unter Umständen an einer Matratze des falschen Härtegrades, oder an einer schon durchgelegenen Matratze liegen.

Die Härtegrade von Matratzen gliedern sich wie folgt:

  • H1 – weich
  • H2 – mittel
  • H3 – hart
  • H4 – sehr hart

Harte Matratzen sind üblicherweise robuster und langlebiger und können besser ihre stützende Funktionen erfüllen. Gerade schwerere Personen sind mit einer härteren Matratze gut beraten. Als Faustregel und generelle Richtlinie könnte man bei einem Körpergewicht von ungefähr 100 kg von einer Empfehlung für Härtegrad H3 oder H4 ausgehen. Die üblichen Härtegrade für die meisten Matratzen sind H2 und H3. Bevor man sich jedoch für mehrere Jahre eine Matratze zulegt, ist ein ausgiebiges Testliegen unbedingt empfehlenswert. Denn, wie man sich bettet, so liegt man, wortwörtlich.


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